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Portogruaro und Concordia S.

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Portogruaro und Concordia S.

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Der Zauber des Flusses Lemene und die eindrucksvollen historischen Adelssitze machen Portogruaro zu einem unverzichtbaren Ort.

Ursprünglich ein Flusshafen aus dem 12. Jahrhundert, zeichnet sich Portogruaro, das den Spitznamen „Klein-Venedig des Festlandes“ trägt, als eine elegante Stadt aus, die weniger als dreißig Kilometer vom Strand von Bibione entfernt liegt. Hier kann man angenehme Tage verbringen, indem man unter den Arkaden der prächtigen Paläste aus dem Mittelalter und der Renaissance flaniert, in den eleganten Geschäften im Herzen der Altstadt einkauft oder sich zwischen den Ständen eines Marktes mit jahrhundertealter Tradition umschaut. Es ist ein idealer Ort, um am Flussufer zu Mittag zu essen oder die in den alten Kirchen der Stadt versteckten Fresken zu entdecken.

Das pulsierende Herz der Stadt ist die Piazza della Repubblica, wo sich die Symbole von Portogruaro befinden: der malerische Pilacorte-Brunnen aus dem Jahr 1494 mit seinen charakteristischen Bronzekränen

Das im gotischen Stil errichtete Rathaus stellt eine perfekte Verschmelzung zwischen dem Hauptgebäude aus dem 14. Jahrhundert und den Seitenflügeln aus dem 16. Jahrhundert. In seinem Inneren, das aus Sichtziegeln besteht und mit eleganten Zinnen verziert ist, sind wertvolle Fresken aus dem 16. Jahrhundert und Gemälde des berühmten futuristischen Malers Luigi Russolo erhalten, der 1885 in Portogruaro geboren wurde.

Hinter dem Rathaus liegt einer der eindrucksvollsten Ausblicke auf Portogruaro: Am Ufer des Flusses Lemene, wo einst der Fischmarkt stattfand, kann man die alten Mühlen aus dem Ende des 12. Jahrhunderts bewundern, die heute in eine Kunstgalerie umgewandelt wurden, und das bezaubernde Oratorium der Pescheria, eine kleine Holzkapelle aus dem 17.

Nicht weit davon entfernt fällt der einzigartige schiefe romanische Glockenturm auf, der sich fast an die Seite der 1833 geweihten St.-Andreas-Kathedrale, der Hauptkirche der Stadt, zu lehnen scheint.

Die Kathedrale im neoklassizistischen Stil mit Elementen der Renaissance beherbergt im Inneren mehrere Gemälde, darunter eine herrliche Nachbildung des berühmten Werks „Die Ungläubigkeit des Heiligen Thomas“ von Cima da Conegliano aus dem Jahr 1504, das sich heute in der National Gallery in London befindet.

Wenn Sie eine der vielen Brücken über den Fluss Lemene überqueren, werden Sie von dem herrlichen Anblick der antiken Paläste fasziniert sein, die sich in seinem Wasser spiegeln. Es handelt sich um herrliche Adelspaläste aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die im Stil der venezianischen Gotik erbaut wurden und sich durch ihre charakteristischen Zinnenbögen auszeichnen.

In der Vergangenheit wurden die Fassaden dieser Residenzen mit großer Sorgfalt bemalt, fast wie kostbare Schmuckstücke. Wenn Sie den herrlichen Freskenzyklus des Palazzo Marzotto aus dem 16. Jahrhundert bewundern, können Sie sich vorstellen, wie Portogruaro zu Beginn des 19. Jahrhunderts aussah.

Concordia Sagittaria

Nur 2 Kilometer von Portogruaro entfernt liegt Concordia Sagittaria, eine antike römische Kolonie aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., deren Name sich von einer Pfeilfabrik (sagittae) aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. ableitet.
von der zahlreiche Spuren gefunden wurden.

Die verschiedenen Ausgrabungskampagnen, die innerhalb der historischen Stadt durchgeführt wurden, haben zahlreiche Funde aus der römischen und frühchristlichen Zeit ans Licht gebracht. Einige von ihnen werden in den archäologischen Museen von Concordia und Portogruaro aufbewahrt, während andere vor Ort zu sehen sind, wie zum Beispiel die Überreste einer römischen Straße.

Der Zauber des Flusses Lemene und die eindrucksvollen historischen Adelssitze machen Portogruaro zu einem unverzichtbaren Ort.

Ursprünglich ein Flusshafen aus dem 12. Jahrhundert, zeichnet sich Portogruaro, das den Spitznamen „Klein-Venedig des Festlandes“ trägt, als eine elegante Stadt aus, die weniger als dreißig Kilometer vom Strand von Bibione entfernt liegt. Hier kann man angenehme Tage verbringen, indem man unter den Arkaden der prächtigen Paläste aus dem Mittelalter und der Renaissance flaniert, in den eleganten Geschäften im Herzen der Altstadt einkauft oder sich zwischen den Ständen eines Marktes mit jahrhundertealter Tradition umschaut. Es ist ein idealer Ort, um am Flussufer zu Mittag zu essen oder die in den alten Kirchen der Stadt versteckten Fresken zu entdecken.

Das pulsierende Herz der

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Der Zauber des Flusses Lemene und die eindrucksvollen historischen Adelssitze machen Portogruaro zu einem unverzichtbaren Ort.

Ursprünglich ein Flusshafen aus dem 12. Jahrhundert, zeichnet sich Portogruaro, das den Spitznamen „Klein-Venedig des Festlandes“ trägt, als eine elegante Stadt aus, die weniger als dreißig Kilometer vom Strand von Bibione entfernt liegt. Hier kann man angenehme Tage verbringen, indem man unter den Arkaden der prächtigen Paläste aus dem Mittelalter und der Renaissance flaniert, in den eleganten Geschäften im Herzen der Altstadt einkauft oder sich zwischen den Ständen eines Marktes mit jahrhundertealter Tradition umschaut. Es ist ein idealer Ort, um am Flussufer zu Mittag zu essen oder die in den alten Kirchen der Stadt versteckten Fresken zu entdecken.

Das pulsierende Herz der Stadt ist die Piazza della Repubblica, wo sich die Symbole von Portogruaro befinden: der malerische Pilacorte-Brunnen aus dem Jahr 1494 mit seinen charakteristischen Bronzekränen

Das im gotischen Stil errichtete Rathaus stellt eine perfekte Verschmelzung zwischen dem Hauptgebäude aus dem 14. Jahrhundert und den Seitenflügeln aus dem 16. Jahrhundert. In seinem Inneren, das aus Sichtziegeln besteht und mit eleganten Zinnen verziert ist, sind wertvolle Fresken aus dem 16. Jahrhundert und Gemälde des berühmten futuristischen Malers Luigi Russolo erhalten, der 1885 in Portogruaro geboren wurde.

Hinter dem Rathaus liegt einer der eindrucksvollsten Ausblicke auf Portogruaro: Am Ufer des Flusses Lemene, wo einst der Fischmarkt stattfand, kann man die alten Mühlen aus dem Ende des 12. Jahrhunderts bewundern, die heute in eine Kunstgalerie umgewandelt wurden, und das bezaubernde Oratorium der Pescheria, eine kleine Holzkapelle aus dem 17.

Nicht weit davon entfernt fällt der einzigartige schiefe romanische Glockenturm auf, der sich fast an die Seite der 1833 geweihten St.-Andreas-Kathedrale, der Hauptkirche der Stadt, zu lehnen scheint.

Die Kathedrale im neoklassizistischen Stil mit Elementen der Renaissance beherbergt im Inneren mehrere Gemälde, darunter eine herrliche Nachbildung des berühmten Werks „Die Ungläubigkeit des Heiligen Thomas“ von Cima da Conegliano aus dem Jahr 1504, das sich heute in der National Gallery in London befindet.

Wenn Sie eine der vielen Brücken über den Fluss Lemene überqueren, werden Sie von dem herrlichen Anblick der antiken Paläste fasziniert sein, die sich in seinem Wasser spiegeln. Es handelt sich um herrliche Adelspaläste aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die im Stil der venezianischen Gotik erbaut wurden und sich durch ihre charakteristischen Zinnenbögen auszeichnen.

In der Vergangenheit wurden die Fassaden dieser Residenzen mit großer Sorgfalt bemalt, fast wie kostbare Schmuckstücke. Wenn Sie den herrlichen Freskenzyklus des Palazzo Marzotto aus dem 16. Jahrhundert bewundern, können Sie sich vorstellen, wie Portogruaro zu Beginn des 19. Jahrhunderts aussah.

Concordia Sagittaria

Nur 2 Kilometer von Portogruaro entfernt liegt Concordia Sagittaria, eine antike römische Kolonie aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., deren Name sich von einer Pfeilfabrik (sagittae) aus dem 3. Jahrhundert n. Chr. ableitet.
von der zahlreiche Spuren gefunden wurden.

Die verschiedenen Ausgrabungskampagnen, die innerhalb der historischen Stadt durchgeführt wurden, haben zahlreiche Funde aus der römischen und frühchristlichen Zeit ans Licht gebracht. Einige von ihnen werden in den archäologischen Museen von Concordia und Portogruaro aufbewahrt, während andere vor Ort zu sehen sind, wie zum Beispiel die Überreste einer römischen Straße.

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