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Als Epizentrum der Heimat des mittelalterlichen Friauls ist die Stadt von alten Legenden umwoben, wie zum Beispiel derjenigen, die Attila die Entstehung des Hügels zuschreibt, auf dem die Burg steht, die noch heute das historische Zentrum überragt. Diese Burg ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.
Sobald man den Komplex hinter sich gelassen und den Arco Bollani überquert hat, der 1556 nach einem Entwurf von Palladio errichtet wurde, taucht man in die herrliche Atmosphäre der Piazza Libertà ein: das pulsierende Herz der Stadt, das oft als „der schönste venezianische Platz auf dem Festland“ bezeichnet wird.
Auf diesem Platz befinden sich die bedeutendsten Denkmäler der Stadt, die von einer venezianischen Vergangenheit zeugen, die 1420 begann und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts andauerte.
Über die Via Mercatovecchio, die charakteristischste Verkehrsader der Stadt, erreicht man die Piazza Matteotti, die als „lebendiger Platz“ bezeichnet wird, auf dem seit jeher Märkte abgehalten werden und in der Vergangenheit Turniere, Aufführungen und Hinrichtungen stattgefunden haben.
Vorbei am Palazzo del Comune mit seiner Jugendstilarchitektur, der zwischen 1910 und 1931 errichtet wurde, gelangt man zum Dom, einem majestätischen Gebäude in Form eines lateinischen Kreuzes, das reich an Kunstwerken von GianBattista Tiepolo ist.
Neben der Kathedrale kann man im bezaubernden Oratorio della Purità aus dem Jahr 1757 „Die Himmelfahrt“, eines der größten Meisterwerke Tiepolos, bewundern.
Ein weiteres Juwel der Stadt ist die Casa Cavazzini, eine schöne Einrichtung für moderne und zeitgenössische Kunst, in der unter anderem die Werke der Brüder Basaldella zu sehen sind.
Udine ist das geografische Zentrum einer Region, die nicht weniger als 8 DOC- und 3 DOCG-Gebiete aufweist, was für eine sehr prestigeträchtige Weinproduktion spricht.
Eine Tradition, die in den zahlreichen historischen Gasthäusern des Zentrums lebendig gehalten wird, in denen Sie köstliche lokale gastronomische Spezialitäten genießen können.
Als Epizentrum der Heimat des mittelalterlichen Friauls ist die Stadt von alten Legenden umwoben, wie zum Beispiel derjenigen, die Attila die Entstehung des Hügels zuschreibt, auf dem die Burg steht, die noch heute das historische Zentrum überragt. Diese Burg ist ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt.
Sobald man den Komplex hinter sich gelassen und den Arco Bollani überquert hat, der 1556 nach einem Entwurf von Palladio errichtet wurde, taucht man in die herrliche Atmosphäre der Piazza Libertà ein: das pulsierende Herz der Stadt, das oft als „der schönste venezianische Platz auf dem Festland“ bezeichnet wird.
Auf diesem Platz befinden sich die bedeutendsten Denkmäler der Stadt, die von einer venezianischen Vergangenheit zeugen, die 1420 begann und bis zum
Über die Via Mercatovecchio, die charakteristischste Verkehrsader der Stadt, erreicht man die Piazza Matteotti, die als „lebendiger Platz“ bezeichnet wird, auf dem seit jeher Märkte abgehalten werden und in der Vergangenheit Turniere, Aufführungen und Hinrichtungen stattgefunden haben.
Vorbei am Palazzo del Comune mit seiner Jugendstilarchitektur, der zwischen 1910 und 1931 errichtet wurde, gelangt man zum Dom, einem majestätischen Gebäude in Form eines lateinischen Kreuzes, das reich an Kunstwerken von GianBattista Tiepolo ist.
Neben der Kathedrale kann man im bezaubernden Oratorio della Purità aus dem Jahr 1757 „Die Himmelfahrt“, eines der größten Meisterwerke Tiepolos, bewundern.
Ein weiteres Juwel der Stadt ist die Casa Cavazzini, eine schöne Einrichtung für moderne und zeitgenössische Kunst, in der unter anderem die Werke der Brüder Basaldella zu sehen sind.
Udine ist das geografische Zentrum einer Region, die nicht weniger als 8 DOC- und 3 DOCG-Gebiete aufweist, was für eine sehr prestigeträchtige Weinproduktion spricht.
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Auf diesem Platz befinden sich die bedeutendsten Denkmäler der Stadt, die von einer venezianischen Vergangenheit zeugen, die 1420 begann und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts andauerte.
Über die Via Mercatovecchio, die charakteristischste Verkehrsader der Stadt, erreicht man die Piazza Matteotti, die als „lebendiger Platz“ bezeichnet wird, auf dem seit jeher Märkte abgehalten werden und in der Vergangenheit Turniere, Aufführungen und Hinrichtungen stattgefunden haben.
Vorbei am Palazzo del Comune mit seiner Jugendstilarchitektur, der zwischen 1910 und 1931 errichtet wurde, gelangt man zum Dom, einem majestätischen Gebäude in Form eines lateinischen Kreuzes, das reich an Kunstwerken von GianBattista Tiepolo ist.
Neben der Kathedrale kann man im bezaubernden Oratorio della Purità aus dem Jahr 1757 „Die Himmelfahrt“, eines der größten Meisterwerke Tiepolos, bewundern.
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