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Es ist eine Stadt, die es verdient, zu Fuß und in aller Ruhe erkundet zu werden, um jeden Winkel zu genießen, unerwartete Perspektiven zu entdecken und in die Ruhe des Stadtlebens einzutauchen.
Das Herz der Stadt ist die berühmte Piazza dei Signori, die von dem majestätischen Palazzo dei Trecento und der eleganten Loggia dei Cavalieri begrenzt wird.
Treviso ist auch eine Stadt, die sich zwischen zwei Flüssen windet, dem Sile und dem Cagnan, die sich in gewundenen Bahnen durch die Straßen schlängeln und dem historischen Zentrum, das von den alten Stadtmauern begrenzt wird, einen einzigartigen Charme verleihen.
Die Stadtgeschichte von Treviso ist eng mit dem Wasser verbunden: Die bemalten Fassaden der Paläste, die sich im Buranelli-Kanal spiegeln, und die Isola della Pescheria, die im Fluss Cagnan errichtet wurde, um den Fischmarkt zu beherbergen, sind lebendige Zeugen dieser antiken Verbindung.
Unbedingt sehenswert sind der Dom mit seinen sieben Kupferkuppeln und der Verkündigung von Tizian im Inneren sowie die Dominikanerkirche San Nicolò, die für ihren berühmten Kapitelsaal mit Fresken von Tommaso da Modena bekannt ist.
Kunstliebhaber sollten sich die Casa dei Carraresi nicht entgehen lassen, die vor kurzem in ein renommiertes Ausstellungshaus umgewandelt wurde, in dem namhafte Ausstellungen stattfinden.
Treviso ist wie das langsame Schlendern einer Dame zwischen den glitzernden Schaufenstern des Stadtzentrums oder entlang des Kopfsteinpflasters, das vom Lauf der Zeit und der Geschichte geprägt ist. Es ist auch das Vergnügen, in einer Osteria zu sitzen und einzigartige Geschmäcker zu genießen, die dem Lauf der Zeit widerstehen.
Was essen in Treviso.
Unbestritten ist der Radicchio rosso di Treviso der Star der lokalen Küche: vielseitig und schmackhaft, wird er in einer Vielzahl von Rezepten verwendet, wobei er sich besonders im Risotto auszeichnet.
Lokale kulinarische Spezialitäten sind Wurst (‚luganega‘), Reis mit Erbsen (‚risi e bisi‘) und Taubensuppe (’sopa coada‘).
Die bekannten DOC-Weine der Region, insbesondere der berühmte Prosecco, sind ebenfalls zu erwähnen.
Es ist eine Stadt, die es verdient, zu Fuß und in aller Ruhe erkundet zu werden, um jeden Winkel zu genießen, unerwartete Perspektiven zu entdecken und in die Ruhe des Stadtlebens einzutauchen.
Das Herz der Stadt ist die berühmte Piazza dei Signori, die von dem majestätischen Palazzo dei Trecento und der eleganten Loggia dei Cavalieri begrenzt wird.
Treviso ist auch eine Stadt, die sich zwischen zwei Flüssen windet, dem Sile und dem Cagnan, die sich in gewundenen Bahnen durch die Straßen schlängeln und dem historischen Zentrum, das von den alten Stadtmauern begrenzt wird, einen einzigartigen Charme verleihen.
Die Stadtgeschichte von Treviso ist eng mit dem Wasser verbunden: Die bemalten Fassaden der Paläste, die sich im Buranelli-Kanal spiegeln, und die Isola
Unbedingt sehenswert sind der Dom mit seinen sieben Kupferkuppeln und der Verkündigung von Tizian im Inneren sowie die Dominikanerkirche San Nicolò, die für ihren berühmten Kapitelsaal mit Fresken von Tommaso da Modena bekannt ist.
Kunstliebhaber sollten sich die Casa dei Carraresi nicht entgehen lassen, die vor kurzem in ein renommiertes Ausstellungshaus umgewandelt wurde, in dem namhafte Ausstellungen stattfinden.
Treviso ist wie das langsame Schlendern einer Dame zwischen den glitzernden Schaufenstern des Stadtzentrums oder entlang des Kopfsteinpflasters, das vom Lauf der Zeit und der Geschichte geprägt ist. Es ist auch das Vergnügen, in einer Osteria zu sitzen und einzigartige Geschmäcker zu genießen, die dem Lauf der Zeit widerstehen.
Was essen in Treviso.
Unbestritten ist der Radicchio rosso di Treviso der Star der lokalen Küche: vielseitig und schmackhaft, wird er in einer Vielzahl von Rezepten verwendet, wobei er sich besonders im Risotto auszeichnet.
Lokale kulinarische Spezialitäten sind Wurst (‚luganega‘), Reis mit Erbsen (‚risi e bisi‘) und Taubensuppe (’sopa coada‘).
Die bekannten DOC-Weine der Region, insbesondere der berühmte Prosecco, sind ebenfalls zu erwähnen.
Es ist eine Stadt, die es verdient, zu Fuß und in aller Ruhe erkundet zu werden, um jeden Winkel zu genießen, unerwartete Perspektiven zu entdecken und in die Ruhe des Stadtlebens einzutauchen.
Das Herz der Stadt ist die berühmte Piazza dei Signori, die von dem majestätischen Palazzo dei Trecento und der eleganten Loggia dei Cavalieri begrenzt wird.
Treviso ist auch eine Stadt, die sich zwischen zwei Flüssen windet, dem Sile und dem Cagnan, die sich in gewundenen Bahnen durch die Straßen schlängeln und dem historischen Zentrum, das von den alten Stadtmauern begrenzt wird, einen einzigartigen Charme verleihen.
Die Stadtgeschichte von Treviso ist eng mit dem Wasser verbunden: Die bemalten Fassaden der Paläste, die sich im Buranelli-Kanal spiegeln, und die Isola della Pescheria, die im Fluss Cagnan errichtet wurde, um den Fischmarkt zu beherbergen, sind lebendige Zeugen dieser antiken Verbindung.
Unbedingt sehenswert sind der Dom mit seinen sieben Kupferkuppeln und der Verkündigung von Tizian im Inneren sowie die Dominikanerkirche San Nicolò, die für ihren berühmten Kapitelsaal mit Fresken von Tommaso da Modena bekannt ist.
Kunstliebhaber sollten sich die Casa dei Carraresi nicht entgehen lassen, die vor kurzem in ein renommiertes Ausstellungshaus umgewandelt wurde, in dem namhafte Ausstellungen stattfinden.
Treviso ist wie das langsame Schlendern einer Dame zwischen den glitzernden Schaufenstern des Stadtzentrums oder entlang des Kopfsteinpflasters, das vom Lauf der Zeit und der Geschichte geprägt ist. Es ist auch das Vergnügen, in einer Osteria zu sitzen und einzigartige Geschmäcker zu genießen, die dem Lauf der Zeit widerstehen.
Was essen in Treviso.
Unbestritten ist der Radicchio rosso di Treviso der Star der lokalen Küche: vielseitig und schmackhaft, wird er in einer Vielzahl von Rezepten verwendet, wobei er sich besonders im Risotto auszeichnet.
Lokale kulinarische Spezialitäten sind Wurst (‚luganega‘), Reis mit Erbsen (‚risi e bisi‘) und Taubensuppe (’sopa coada‘).
Die bekannten DOC-Weine der Region, insbesondere der berühmte Prosecco, sind ebenfalls zu erwähnen.
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